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National Informer 2008

Majestic News - Aktuell - National Informer

NACH UNTEN

National Informer 16/08 : THE MAJESTIC FELLOWS bei der Fete de la Musica in Kolumbien

National Informer 15/08 : THE MAJESTIC FELLOWS beim Naadam Fest in der Mongolei

National Informer 14/08 : ROCK and ROLL ROCKET SHAKE DOWN im Sonnenkeller, Balingen

National Informer 13/08 : THE MAJESTIC FELLOWS zum Filmfest in Cannes

National Informer 12/08 : THE LORDS/ Plettenberghalle, Ratshausen

National Informer 11/08 : EASTER BUNNY SHAKEDOWN/ Cafe Schiller, Albstadt

National Informer 10/08 : THE MAJESTIC FELLOWS - zurÜck in Deutschland

National Informer 09/08 : THE MAJESTIC FELLOWS - Show in der Rum Doolde Bar

National Informer 08/08 : FELLOWS in Kathmandu verschollen

National Informer 07/08 : Honky Monks im Rock N Roll Fieber

National Informer 06/08 : LKW Unfall im Himalaya - Band sitzt fest

National Informer Sonderausgabe 08 : Ringo Royal Entertainment verpflichtet Che Hanzman

National Informer 05/08 : MAJESTIC FELLOWS - Notlandung im Himalaya

National Informer 04/08 : THE MAJESTIC FELLOWS - Show im Club El Muhamar

National Informer 03/08 : FELLOWS in Tanger verhaftet

National Informer 02/08 : THE MAJESTIC FELLOWS in Tanger







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Zur Zeit ist die Band im Brasilianischen Regenwald unterwegs,
um dort bisher noch unerforschten Stämmen den Rock`n`Roll zu bringen.

Momentan sind sie in einem Dschungelcamp am Xingu-River, bei den
sagenhaften, kaum bekannten und letzten Ronronos.
Sie bereiten mit ihnen das alljährliche Arrriibaahhh-Fest vor,
bei dem die herangewachsenen Jungen zu Männern gemacht werden.
Die Majestics wurden eingeladen, für die richtige Stimmung zu sorgen,
wenn die Probanden mit blossen Händen ein ausgewachsenes Flußkrokodil bezwingen müssen.
Big L wurde schon zum Uruhnguh ( Oberehrenprinz des Stammes ) erklärt,
da sein Trommeln beim letzten Jam mit den Ronrono-Kriegern
für ungeahnte, euphorische Extase sorgte.
Miss Coco kann sich kaum der kleinen Pilzköpfe erwehren,
da sie mit ihrer hellen Haut und den schwarzen Haaren
als eine Hogogohgah (.. Die, die aus dem Mondlicht kam ) verehrt wird.
Der König wollte sie brennend gerne heiraten, aber Ringo Royal lässt
natürlich nicht mit sich reden.
( Obwohl der König ihm schon 123 schwarze Regenwaldziegen
und 7 seiner schönsten Frauen geboten hat ! )
Die anderen 3 Herren ( Timothy, Robin Rocko u. El Zillos )
werden von den bunt bemalten Stammesschönheiten
in magische Tänze eingeweiht und 2 mal täglich im Fluss gewaschen.
Was bei den vielen Blutegeln gar nicht so angenehm ist.
Die sollen aber das Blut reinigen, und das haben sie alle drei nötig.
Wenn die Majestic Fellows aber bald,
und um einige Erfahrungen reicher, zurück sind,
(.. falls man sie nicht doch noch versehentlich isst.. )
werden sie selbstverständlich hier wieder aktiv.

+++ E. L. Rodriguez / National Informer +++


Das Arrriibaahhh-Fest war eine drei Tage lang dauernde, rauschende Feier.
Keiner der Jünglinge und Krokodile wurde schwer verletzt...
Nachdem die Majestic Fellows dem Regenwald und seinen Einwohnern
God By gesagt hatten, ( Es wurde ihnen doch etwas zu feucht mit der Zeit..
Big L`s Trommelfelle hingen schon durch und dann diese dämlichen Moskitos..)

..sind sie dieser Tage in Tanger ( Marokko ) gelandet:

Der Legende nach hat Antaios, Sohn von Poseideon und Gaia, die Stadt gegründet.
Herkules spaltete an dieser Stelle die Erde und schuf so die Meerenge von Gibraltar,
wo Mittelmeer und Atlantic ihre Gewässer vermischen.

Die Band hat auf unbestimmte Zeit im Grand Hotel El Minzah eingecheckt.
Unter Anderem werden die Fellows auf der "Writers Memorial Week" auftreten.
In dieser Woche wird den großen Schriftstellern gehuldigt,
wie zum Beispiel Paul Bowles, Tennessee Williams, Jack Kerouac, Muhammad Asad,
Truman Capote und William S. Burroughs, um nur einige zu nennen.
Sie waren in den 50er und 60er Jahren die Gründungsväter der neu entstandenen Popliteratur.
Das ist genau der richtige Anlass für die Majestic Fellows ihre Ärsche mal wieder auf die Bühne zu bringen.

Erste Bilder von den den Majestics in Tanger sind hier exlusiv online:


Die Majestics flanieren am Strand, Coco ist gerade shoppen..

Majestics Werbeplakate in Tanger

Fans in der Warteschlange fuer Autogrammstunde und Kartenvorverkauf


Gleich nach der Landung gingen Ringo, Coco, El Zillos und Big L.
in eine Teestube auf dem Grand Socco am Rande der Medina.
Timothy und Robin checkten mal die Bier-technische Lage.
Sie landeten natürlich sehr schnell auf dem Petit Socco.
Die Einheimischen nennen diesen Platz Souk Dahel.
Es ist der berüchtigste Platz Tangers.
In den Cafes werden dunkle Geschäfte der Schmuggler,
Rauschgift- und Mädchenhändler getätigt.

Kann das den Auftritt der Band gefährden ???????????
Wir vom National Informer werden Euch natürlich auf dem Laufenden halten.

+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++



Donnerstag - Rock & Roll Musiker aus Deutschland in Tanger verhaftet!

Bei einer groß angelegten Razzia der Interpol wurden neben einer Alkohol-Schmuggler-Bande
auch 2 Musiker der bekannten deutschen Rock & Roll Formation "THE MAJESTIC FELLOWS" verhaftet.
Die Band befindet sich für ein Gastspiel im Rahmen der "Writers Memorial Week" in Tanger.
Es handelt sich bei den Musikern um den Sänger Robin Rocko und den Lead-Gittarist Timothy Stryings.
Laut Angaben des Managements befanden sich die beiden nur zufällig in einem der berüchtigten Cafes
am Petite Socco und haben nichts mit den Machenschaften der Alkohol-Schmuggler zu tun.
Im Moment befinden sich die Musiker in Untersuchungshaft in Tanger.
Tausende aufgebrachte Fans demonstrierten vor dem Gefängnis für die Freilassung der Musiker.
Noch ist unklar, ob das ausverkaufte Konzert im Club EL MUHAMAR stattfinden wird.
Der Rest der Band war noch zu keiner Stellungnahme bereit. Sie befinden sich,
von der Oeffentlichkeit abgeschottet, im Grand Hotel El Minzah.
Das Management von Ringo Royal Entertainment draengt auf eine schnelle Kautionsverhandlung,
um so die beiden Musiker noch rechtzeitig gegen Kaution frei zu bekommen.
Wir vom NATIONAL INFORMER sind vor Ort um werden Sie auf dem Laufenden halten.

+++ I.Kuwallewitsch / National Informer +++



Nach meinem letzten Bericht haben sich die Ereignisse überschlagen.
Zuerst sah es so aus, das Robin Rocko und Timothy Stryngs für längere Zeit
im Gefängnis von Tanger festsitzen würden.
Die Lage in der Stadt schien, auf Grund der vielen aufgebrachten Fans,
zu eskalieren.
Dann geschah etwas, mit dem niemand gerechnet hatte.
Der König von Marokko, Mohammed der VI,
schaltete sich persönlich in das Geschehen ein.
Nach einem geheimen 16stündigen Verhandlungsmarathon von König Mohammed dem VI
und der Interpol, wurden Robin Rocko und Timothy Stryngs,
gegen die Zahlung von 1123000 Dirham pro Kopf, 2 Stunden vor dem Konzert freigelassen.
Ein Mitarbeiter von Ringo Royal Entertainment brachte die beiden umgehend
zum Club El Muhamar, wo die Musiker von den wartenden Fans bejubelt wurden.
Der guten und professionellen Organisation des Managements sei Dank,
waren die Majestic Fellows mit nur einer Stunde Verspätung bereit für ihre Show.
Aus mir nicht bekannten Gründen wurde kurz vor Öffnung des Clubs bekannt gegeben,
dass die öffentliche Presse keinen Zutritt hat.

Doch dank meiner guten Beziehungen und unter Einsatz meines Lebens,
gelang mir ein einziges Foto von der Show im El Muhamar.

The Majestic Fellows im EL Muhamar, Tanger

Wie gewohnt starteten die Fellows mit dem Knaller "C`mon Everybody"
von Eddie Cochran und verwandelten den Club nach nur 2 Songs
in einem Hexenkessel des Rock and Roll.
Das Publikum twistete was die Hüfte hergab.
Besonders beeindruckend war, das Robin und Timothy nichts von ihrer Tortur,
die hinter ihnen lag, anzumerken war.
Nach zweieinhalb Stunden schweißtreibender Show
tropfte das Kondenswasser von der Decke
und die tanzende Menge forderte Lautstark nach einer Zugabe.
Die Majestics kamen nach einer Pause noch mal auf die Bühne und spielten 4 Songs.
Als Abschluss gab es noch -My Ding A Ling- von Chuck Berry und die Band
verschwand durch den Hinterausgang des Clubs, ins Hotel.
Was weiter geschieht ist nun völlig unklar.
Definitiv dürfen aber Rocko und Stryngs das Land,
bis zur endgültigen Klärung des Falls, nicht verlassen.
Wir vom NATIONAL INFORMER sind vor Ort und werden Sie auf dem Laufenden halten.

+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++


Endlich gibt es wieder Neuigkeiten von den Majestic Fellows !
Die Lage in Tanger war die vergangenen Tage ziemlich unklar.
Man hatte die Band in ihrem Hotel von jedem Kontakt abgeschottet und alle Handys eingezogen.
Durch den Einfluss Königs Mohammed des VI, ist es aber dann doch gelungen,
eine Ausreisegenehmigung zu erwirken.
Der König war nämlich auch beim Auftritt der Majestic Fellows, inkognito im Club El Muhamar anwesend und so begeistert,
dass er die beiden verdächtigten Bandmitglieder,
trotz grossem Einspuchs des Polizeichefs und
ohne eine weitere Untersuchung abzuwarten, begnadigte.
Um aber ein grösseres Aufsehen zu vermeiden,
sollte die Band unangekündigt ausreisen.
Der König hatte gerade Besuch aus der Mongolei
von einem direkten Nachkommen des grossen Dschingis Khan.
( Da er namentlich nicht genannt werden möchte,
nenne ich ihn ab jetzt einfach Urkahn... )
Dieser begleitete den König mit in den Club und war von der Show
der Majestiv Fellows auch sehr beeindruckt.
Deshalb lud Urkahn die Band ein, sie in seinem alten,
umgebauten Antonov-Frachtflugzeug AN-24 mitzunehmen,
wohin sie wollten.
Ausserdem buchte er sie gleich für das grosse Naadaam-Mehrkampf Fest
im Sommer in Ulan-Bator ( oder auch Ulaanbaatar ).

Ein letztes Gruppenfoto vor dem Abflug mit Urkahns alten Antonov in Tanger..

Beim Anblick des Flugzeuges war ihnen das zwar nicht so ganz geheuer,
aber sie konnten es dem Dschingis Urur..enkel nicht abschlagen.
Da ich nach Tanger gereist war, um I. Kuwallewitsch abzulösen
und die Band im Hotel interviewte, durfte ich auch mitfliegen.
So bestiegen wir am Freitag, den 15.02. den alten russische Flieger.
Um diese Jahreszeit war ihnen in der Mongolei zu kalt,
darum baten sie Urkahn, sie in Thailand abzusetzen.
Sie wollten sich dort ein paar Tage von den Strapazen erholen.
Die innen erstaunlich gut ausgestattete Maschine erhob sich ächzend,
mit den Majestic Fellows, ihren Erinnerungen an die aufregenden Tage
in Tangerund mir, in die Lüfte.
Wir überflogen gerade das Himalaya-Gebirge und hatten inzwischen
schon einige Drinks mit Urkahn aus der Bordbar genommen.
Alle unterhielten sich lautstark, da die Maschine so laut dröhnte,
als es plötzlich krachte.
Feuer und schwarzer Rauch schlug aus dem linken Motor.
Das Flugzeug schwankte stark und fing an zu schlingern,
es fielen alle uebereinander und die Drinks schwappten aus den Gläsern.
Der Pilot bat durch die Lautsprecher, die Plätze einzunehmen
und sich anzuschnallen. Dann kündigte er eine Notlandung an.
Als alle sassen und sich festhielten, war ausser dem Jaulen
des letzten Motors nichts mehr zu hören.
Jeder hoffte nur noch auf eine glückliche Landung.
Plötzlich schrie El Zillos in den Lärm;
... wir werden alle demnächst in der Hölle spieeleeen !!!?
Doch keiner ausser mir hörte ihn und wir hatten Glück !
Der erfahrene, 75ig jährige Pilot W.Komplotkin brachte den
alten Frachtfllieger eingermassen heil wieder nach unten.
Ausser ein paar blauen Flecken bekam niemand etwas ab.
Als die Maschine stand und der letze Motor ausging, war es kurz ganz still.
Dann schrieen und jubelten Alle durcheinander und fielen sich in die Arme.
Es gibt ja genug Geschichten wo so etwas schief geht !
Mit schlotternden Knien verliessen wir die alte Antonov und schauten uns um.
Da es schon dunkel war sahen wir nur von weitem die Lichter
sich nähernder Fahrzeuge und den Sternenhimmel.
Wir erfuhren vom Piloten, dass wir in Nepal, auf einer kleinen Landebahn,
nicht weit von einem alten Mönchskloster, 3900 m hoch mitten im Gebirge
aufgesetzt sein mussten.
Als die Jeeps ankamen, stiegen einige nepalesische Mönche aus
und begrüssten Urkahn und die Majestics Fellows überschwenglich.
Sie boten gleich ihre Hilfe an und wollten uns mit ins Kloster nehmen.
Da es sicher einige Tage dauern würde, bis das Flugzeug repariert werden kann,
nahmen wir die Gastfreundschaft der Mönche gerne an.
Es war saukalt und wir waren alle müde.
Trotzdem waren wir gespannt, was uns wohl hier oben so erwarten wird.
Da die Luft sehr dünn war, bekamen erst einmal alle Sauerstoffgeräte,
die Urkahn noch an Bord des Fliegers hatte.
Wir luden die Anlage und Instrumente ein und machten uns auf den Weg zum Kloster.

Was passiert noch in Nepal, wird die Band lange im Kloster bleiben müssen ?
Kann der Flieger repariert werden ? Was wird die Band hier oben erleben ?
Können sie im Kloster in Ruhe neue Songs proben ?
Bekommt allen das Höhentraining gut ?

Wir werden Euch auf dem Laufenden halten und uns bald,
auch mit neuen Fotos, melden.

+++ E. L. Rodrigues, National Informer +++



National Informer - Aktuelle Sondermeldung

Wie soeben bekannt wurde, konnte RINGO ROYAL ENTERTAINMENT
den legendären Musik-Manager Che Hanzman aus Chicago verplichten.
Dieser Mann ist Kult. Er ist schon seit Ende der sechziger Jahre im Musikgeschäft tätig
und hat schon unzählige Rock`n`Roll Bands sehr erfolgreich gemanaged.

Che Hanzman

Die PR-Abteilung von RiRo-Entertainment gab bekannt,
dass der Management-Vertrag für die Majestic Fellows
bei einem sehr ausgiebigen Abendessen unterschrieben wurde.
Anwesend waren neben Che Hanzman und seiner Sekretärin Lovely Diana
auch Christoph Sceptic (RiRo Rechtsabteilung) und Louiza Lane (RiRo Executivabteilung).
Che Hanzman sagte bei der Pressekonferrenz,
das er sich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Majestic Fellows freut.
Louiza Lane fuegte noch hinzu, das RiRo-Entertainment sehr stolz darauf ist,
jetzt mit Che Hanzman zusammen zu arbeiten.

Wann sich die Band und Che Hanzman das erste mal sehen werden,
ist noch ungewiss, da die Fellows noch im Himalaya festsitzen.
E. L. Rodriguez hat sich am Wochenende telefonisch kurz gemeldet.
Die Band sitzt noch fest. Der LKW mit den Ersatzteilen ist verunglückt.
Die Stimmung bei der Band ist aber trotzdem noch gut
und wir erfahren in den nächsten Tagen weitere Einzelheiten.

+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++

Nachdem die Majestic Fellows im Salamo Buddha Kloster freundlich
aufgenommen wurden, richteten es sich alle so gut es ging ein
und die Mönche besorgten warmen Klamotten und Schuhe.
Die Verpflegung war einfach aber ausreichend
und es gab in dem alten Kloster viel Interessantes zu entdecken.
( Fotos durften Innen leider keine gemacht werden u. um die
Gastfreundschaft nicht zu verletzen, hielt auch ich mich daran. )
Miss Coco, El Zillos, Timothy und Robin Roco wurden von den Mönchen
in alte Weisheiten der Meditation, Heilkunst und des Stockfechtens
eingeweiht u. hatten kaum Freizeit.
( Müssiggang ist im Salamo Buddha Kloster auch für Gäste tabu. )

Big L und W.Komplotkin auf dem Weg zum kaputten Flugzeug

W. Komplotkin, Urkahn, Big L. und Ringo Royal versuchten inzwischen
den Schaden an der Antonow zu beheben. Aber es fehlten Teile und Werkzeug.
So wurden Komplotkin und ich in Begleitung eines Mönches
in die untere Bergregion geschickt um die Sachen zu besorgen.
Nach 4 Tagen hatten wir die Teile zusammen und charterten einen LKW,
der uns soweit wie möglich in die Nähe des Flugplatzes bringen sollte.
Den Rest des Weges wollten wir mit Yaks zurücklegen.
Doch nach wenigen Kilometern traf uns eine Lawine
und der LKW rutsche in die Tiefe. Wir konnten gerade noch rechtzeitig
rausspringen, aber die halbe Ladung und der LKW
waren bis auf weiteres verloren.

Der abgerutschte LKW konnte nur mit einem Drahtseil gesichert werden.

Komplotkin und der Fahrer gingen wieder runter und ich machte mich
mit dem Mönch an den Aufstieg zum Kloster.
Nach ca. 6 Stunden kamen wir unverrichteter Dinge, blaugefroren und
durchnässt wieder an. Die Enttäuschung war gross, nun sassen wir fest.
Der nächste Anflug der regionalen Yeti-Airlines ist erst in ca. 2 Wochen
geplant. ( ..und das nur bei gutem Wetter ! )
Um die Stimmung aufzuheitern wollten die Majestics eine Probesession
veranstalten. Leider gibt's dort oben in der Hochgebirgsregion ja keinen Strom.
Urkahn wollte aber auf den Sound der Band nicht verzichten
und überredete die Mönche den Birkram-Singh-Strom-Generator,
den der große geistliche Erfinder Birbirendra Bir-Birkram-Ram II.
angeblich schon im 14. Jahrhundert erfunden hatte,
vom Dachboden zu holen.
Mit einer riesigen Töpferscheibe und einem dicken Yaklederriemen
brachte Urkahn, über die Scheibe laufend, den Generator in Gang.
Später wechselten sich immer jeweils 2 Mönche ab
und hielten die Scheibe in Bewegung.
Dummerweise liefert die Spannungsquelle nur 110V und so mussten Ringo Royal
und El Zillos noch die komplette Anlage mit glühenden Räucherstäbchen
umlöten.

Die Majestic Fellows auf dem Klosterhof..  Der wird uebrigens alle drei Stunden gefegt, auch nachts ! 
Im Hintergrund: Tibetanische Moenche u. ein paar Trekking Touristen

Die Session bekam aber der allgemeinen Motivation ausserodentlich gut
und die anwesenden Mönche waren so verzückt,
dass für das nächste Wochenende ein Fest geplant wird,
bei dem auch befreundete tibetanische Mönche zu Gast sein werden.

Wird der Majestic Fellows Sound auch bei den tibetanischen Geistlichen ankommen ? Wann kann die Band ihre Reise endlich vortsetzen ?
Wir halten euch auf dem Laufenden..

+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++


Durch die wenigen Mönche, die bei der Probesession dabeiwaren,
wurde das ganze Kloster in Begeisterung und Vorfreude auf den
Auftritt der Majestic Fellows versetzt. Der Klostervorsteher gab
sein OK, und es wurden emsig Vorbereitungen getroffen.
Die Band ergab sich indessen dem spartanischen Klosterleben
und dem exakt geregelten Tagesablauf der Mönche.
So begann das Konzert der Majestic Fellows auch schon am frühen
Freitag Abend, dem 29.02.08, gleich nach dem 7. grossen Hoffegen.
Schon während dem 1. Song, ( ..wie immer CMon Everybody. )
tanzten vor allem die eingeladenen tibetanischen Tingelmönche
so stürmisch, dass Robin Rocko und Miss CoCo fast umgerissen wurden.
Ordnungsmönche mussten eingreifen, und den Hof abriegeln, da sich die
Honky-Monks in ihrer Euphorie sonst fast nicht mehr bremsen liessen.

..da ich von den Order- und Honky-Monks auch nach hinten gedraengt wurde, konnte ich leider nur ein Foto von weitem machen.

So etwas hatten sie noch nicht erlebt. Aber auch die Gastgeber
jubelten nach jedem Song lautstark und spätestens nach Monkey, Monkey
gab es kein Halten mehr. Jeder freie Platz wurde ausgenutzt und man
sah nur noch sich schüttelnde u. ausgelassen herumhüpfende
bunte Gewänder.
Nach der letzten Zugabe, stellte der Obermönch erschreckt fest,
dass zum 1. Mal in der Geschichte des Salamo Buddha Klosters
das 8. grosse Hoffegen des Tages vergessen wurde.
Er sang deshalb 12 Stunden lang Mantras und war wohl
auch etwas erleichtert, als am nächsten Tag endlich eine
Maschine der YETI-Airlines landete und die Majestic Fellows
nach Kathmandu mitnehmen wollte.
Der Band kam das aber auch sehr gelegen !
Es hatten nämlich alle schon einen leichten Höhen - oder Klosterkoller.
Ständig wechselte sich heftiges Gähnen mit ziemlich irrem Gekicher ab.

..der lang erwartete Flieger der YETI-Airlines, wurde natuerlich vom Ringo Royal Managment gechartert, was die Band aber erst erfuhr, als die im Hintergrund zu sehenden Trekking Touristen wieder aussteigen mussten.

Wir verabschiedeten uns herzlich von Urkahn und Komplotkin,
da sie Allen ans Herz gewachsen waren u. beide leider noch auf
die Ersatzteile für ihr Flugzeug warten mussten.
Einige tibetanische Honky-Monks schworen den Majestic Fellows
ewige Ergebenheit und wollten der Band auf immer folgen.
Wir sahen sie noch winken, als wir mit der Maschine schon
längst vom kleinen Bergflugplatz abgehoben waren.

Was wird die Band in Kathmandu erwarten ?
Hat der Koller weitere Auswirkungen auf die Fellows ?
Wir halten Euch auf dem Laufenden !

+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++


Die kleine Maschine der Yeti-Fluglinie landete nach ein paar Stunden,
zum Glück ruhigen Fluges, auf dem Tribhuvan International Airport
in Kathmandu.
Das Ringo Royal Management hatte für die Band feudale Zimmer
im Royal Singi Hotel gebucht, um den Majestic Fellows die Wartezeit
auf den nächsten Flieger bzw. ihre nächste Show
so angenehm wie möglich zu machen.
Es wartete schon eine Limousine, die die Band ins Hotel bringen sollte,
Aber Ringo, Robin, El und Timothy waren so aufgedreht,
daß sie gleich in die City wollten um endlich wieder pralles Leben und
den Trubel in Kathmandu zu geniessen.
Dann waren sie verschwunden und die folgenden Tage nicht mehr auffindbar.
Miss Coco, El Zillos und ich waren gleich ins Hotel gefahren,
um Konatkt mit dem Managment bzw. dem National Informer aufzunehmen
und das Equipment zu verstauen.
Wir beschlossen den Abend gemütlich in der Hotelbar und gingen aber
schon ziemlich früh auf unsere Zimmer um mit Fernshen, Minibar und
Wirlpool den Höhenklosterkoller zu lindern.
Am nächsten Morgen machte sich Miss Coco jedoch schon Sorgen,
da Ringo Royal nicht auftauchte und wir stellten fest,
dass noch keiner der 4 Fellows im Hotel angekommen war.
Als sich bis zum Abend immer noch niemand gemeldet hatte,
machten wir uns mit 2 ortskundigen Hotelangestellten auf die Suche
nach den Vermissten. Was sich aber bei den vielen verwinkelten Gassen
und dem unglaublichen Verkehr als äusserts schwierig erwies.
Endlich, 2 Tage später fanden wir Timothy Strings in ungewohntem
Outfit ( .. er hatte die Klamotten und eine Camera angeblich von
einem Touristen geborgt.), mit ein paar tibetanischen Honky Monks
friedlich am sagenumwobenen Suvarnapranali Brunnen sitzend.

Timothy Strings mit geborgten Sandalen und seinen Fans, den nachgereisten Honky Monks

Er konnte sich nur wage an die Stunden erinnern, bevor er seine Fans,
die Honky Monks traf, die sich um ihn kümmerten.
Planlos umherknipsend ist er durch die beeindruckende Stadt geirrt.
( Es stellte sich später heraus, dass gar kein Film in der Camera war.)
Wir brachten Timothy zur Erholung und zum 24 Stunden-Service ins Hotel.
Die Honky Monks machten sich inzwischen mit auf die Suche nach den
noch verschollenen 3 Fellows.
Und sie wurden gefunden ! Am Rande des Durbar Platzes, in äusserst
verwahrlostem Zustand und mit einem entrückten Gesichtsausdruck.

Die gefundenen 3 Fellows nach 5 Tagen Odyssee durch das verwirrende Kathmandu.

Alle drei waren in völlige Amnesie verfallen und erst als ihnen Miss Coco,
Timothy und El Zillos den guten alten Sonics-Song - Strichnine - vorsangen,
brachte das Glanz in Ihre Augen, sie wurden sich ihrer wahren Bestimmung
wieder bewusst und kamen freudig mit uns ins Royal Singi.

Welche Abenteuer werden die Majestic Fellows noch erleben ?
Werden ein paar Geheimnisse der vergangenen Tage gelüftet ?
Wird die Band vor Ihrer Weiterreise nochmal auftreten können?
Wir informierenen Euch umgehend !

+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++


Als die Band wieder komplett im Royal Singi Hotel versammelt war,
wurde mit allem Mitteln versucht, die immer noch verwirrten Musiker
wieder fit zu bekommen. Da deren Erinnerung immer noch grosse
Lücken aufwies, nahm ich Kontakt zum grossen Meditations-Guru
Ramischriehnie Auchwennsihnnochsojucktischwahr auf, den ich schon vor einigen
Jahren kennen und schätzen gelernt hatte.

Der immer freundliche Swami Ramischriehnie Auchwennsihnnochsojucktischwahr in seiner sehr einfachen, fast ärmlichen Behausung

Das Management hatte am Wochenende noch einen Auftritt in der, bei allen
grossen und kleinen Bergsteigern bekannten RUM DODDLE BAR organisiert,
daher musste die Band schnell wieder einsatzbereit sein.
Der Swami war ein Könner in der Kunst der Hypnose
und er machte mit Big L, Ringo Royal, Robin Rocko und Timothy
mehrere intensive Gruppen - und Einzelsitzungen.
Miss Coco, El Zillos und ich mussten im Vorzimmer warten und hörten
nur abwechselnd wildes No,No,No - Schreien, - Leave Me Alone - Gewimmer,
schallendes Gelächter und manchmal ein lautes - Piep ! , Piep ! -
Nach 3 anstrendenden, langen Tagen waren alle vier Fellows wieder
im Vollbesitz ihres Gedächtnisses und ihrer musikalischen Roots.
Über das Erlebte konnte oder wollte aber noch keiner der
wieder Erhellten sprechen.
Das wird wahrscheinlich erst in den Memoiren oder vielleicht auch
beim nächsten Bierchen in der vertrauten Heimat aufgedeckt.
Eine improvisierte Probesession in der Hotelhalle sorgte für
ausgelassene Stimmung bei Band, Hotelangestellten und Gästen.
Mit der offensichtlichen Spiellaune der wiedervereinten Majestic Fellows
stand dem Auftritt in der RUM DOODLE BAR nun nichts mehr im Wege.

Die bekannte The RUM DOODLE BAR ( ..mit Majestic Fellows Voranzeige oben links ) im Kathmanduer Stadteil Thamel Miss Coco und El Zillos bei der Vorbesichtigung der Bergsteiger-Bar.  Sie ist mit rund 40 000 Yeti Fuessen und anderen Autogrammen dekoriert, mit denen sich über Jahrzehnte so bekannte Bergsteiger wie Sir Edmund Hillary, Reinhold Messner, Larry Nielson oder Pete Athans verewigt haben. Nach dem lustigen Abend hingen da allerdings ein paar Füsse weniger...
Ein paar einheimische Mates vor der Majestic Fellows Show, bei einem kühlen Everest Bier
Freitag, den 14.03. - RUM DODDLE BAR / Kathmandu :

Der Auftritt in der RUM DOODLE BAR wurde frenetisch abgefeiert.
Fans aus allen möglichen Ländern jubelten und kreischten
zu den authentisch dargebotenen Songs der wilden 60iger.
Leider konnte ich nur vor der Veranstalung Fotos machen,
da mir in dem Trubel aus betrunkenen Einheimischen und Bergsteigern der
ganzen restlichen Welt meine Kamera und meine Professionalität
abhanden kam. Also trank und tanzte ich einfach mit.
( Die Kamera wurde glücklicherweise morgens im Hotel abgegeben. )

Gleich am nächsten Vormittag kam der Boss der
Everest-Beer-Brauerei noch vorbei, um die
Majestic Fellows für einen Werbevertrag zu gewinnen.
Er brachte über Nacht gefertigte Werbegeschenke
mit und erzählte, dass es durch den gewaltigen
Getraenkeumsatz der RUM DOODDLE BAR am Freitag
in der ganzen Stadt zu Bier-Versorgungs -
Engpässen gekommen ist.

Die Band wird nun mit dem nächstbesten Flieger
nach Europa zurückkehren, da die Stimmung
in Kathmandu wegen Protesten der tibetanischen
Mönche gegen die chinesische Unterdrückung
ziemlich negativ aufgeladen ist und die Honky-Monks mittlerweile auch die Stadt verlassen mussten.
Everest-Beer und RUM DODDLE Yeti-Fuss / Aussicht vom Dachgarten der Bar


+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++

Das Management steht regelmässig über Sattelitentelefon mit ihnen in Kontakt
und versucht sie bei wichtigen Terminen, umgehend ins Land einfliegen zu lassen.

23.03.2008 - THE MAJESTIC FELLOWS WIEDER IN DEUTSCHLAND

Am Ostersonntag, 15:00 Uhr, landete die Rock and Roll Formation
THE MAJESTIC FELLOWS auf dem Internationalen Airport Stuttgart.

The Majestic Fellows kurz nach der Landung in Stuttgart, vor der Maschine der RingoRoyal-Entertainment Flugbereitschaft.

Nachdem die 4-Motorige Maschine der RiRo-Entertainment - Flugbereitschaft geparkt war,
fuhren 2 schwarze Vans mit getönten Scheiben vor.
Rosy Santiago,von der RiRo PR-Abteilung, öffnete von innen die Schiebetür
und bat mich einzusteigen. Sie teilte mir mit, das ich das geplante Interview hier im Wagen,
auf der Fahrt nach Albstadt, durchführen müssen und ob das ein Problem sei.
Es war natürlich kein Problem.
Als die Fellows aus dem Flugzeug kamen, war mein erster Eindruck, dass alle Bandmitglieder
die 2-Monatige Odyssee gut weg gesteckt haben, zumindest äußerlich.
Ringo Royal, Miss CoCo und Big L. stiegen zu Santiago und mir in den Van.
Die Tür ging zu, wir fuhren los.
In den folgenden 90 Minuten habe ich mich blendend amüsiert.
Hier sind jetzt Auszüge aus dem Interview:

National Informer: Nachdem wir uns in Tanger das letzte mal gesehen haben,
habt Ihr ja eine wahre Odyssee hinter Euch.
Äußerlich sieht man Euch das nicht an, wie sieht es innerlich aus ?

Ringo Royal: Wer sagt, das wir die Odyssee hinter uns haben, wir sind mitten drin.

NI: Spricht hier jetzt der Wahnsinnige oder der Zweckpessimist?

Ringo Royal: Der wahnsinnige Zweckpessimist.

NI: Am 17.03. kam die letzte Meldung von Rodrigues. Heute haben wir den 23.03.
Kann, will und darf einer oder eine von Euch Licht in diese Woche bringen?

Ringo Royal: Da gibt's nicht viel drüber zu sagen. Am 18.03. hatten wir Tickets
für `nen Flug, Katmandu / Amsterdam. Da dachten wir, wenn wir schon mal hier sind...
Ende der Geschichte.

NI: Mein Kollege Rodrigues wird die Story sowieso rausbringen.

Ringo Royal: Das glaube ich nicht.

NI: Warum?

Ringo Royal: Dein Kollege ist leider nicht durch den Zoll gekommen.
Frag mich nicht warum, keiner von uns hat ihn danach noch mal gesehen.
Wenn er also `ne Story rausbringt, dann ist das wohl nur seine eigene.

NI: Ihr seit ja wahrscheinlich jetzt erst mal mindestens bis Ende April in Deutschland.
Was steht neben den Shows noch an ?

Ringo Royal: Wäsche waschen und so.

NI: Heute Abend trefft Ihr Euch das erste mal mit Eurem neuen Manager "Che Hanzman".
Wie denkt Ihr darüber ?
Ringo Royal: Ich habe mich persönlich dafür eingesetzt, das Che unser Manager wird.

Vor drei Jahren habe ich Che das erste mal getroffen, auf Kuba.
Ich war sofort von seiner Philosophie,seiner Einstellung und seiner Art überzeugt.
Die Band ist aber erst jetzt gut genug für einen "Che Hanzman".

NI: Miss CoCo, können Sie etwas aus dem Nähkästchen plaudern?

Ringo Royal: Miss CoCo hat gar kein Nähkästchen.

NI: Und was sagt Big L. dazu?

Big L.: Er isch `dr Käpten.

+++ I. Kuwallewitsch, National Informer +++


Als ich am Ostersonntag mit den MAJESTIC FELLOWS nach dem Essen um 20:00 Uhr
im Schiller einlief, war der Laden schon bestens gefüllt und es lief cooler 60`s Sound von der Konserve.
Die Band verschwand im Backstage-Raum, der sich im Keller der befand und ich setzte mich an die Bar
um ein paar gute deutsche Biere zu schlürfen.
Kurz nach 21:00 Uhr betrat die Band die Bühne und die Show ging los.
Wie gewohnt startete die Combo mit "C`mon Everybody" von Eddie Cochran und "Slow Down"
von Larry Williams.
Die Band spielte sehr souverän und cool und kam wie immer authentisch
und professionell rüber. Nach der Hälfte des ersten Sets hatten sie das Publikum auf ihrer Seite.
Frontman Robin Rokko hat es einfach drauf, auf eine lockere und sympathische Art,
die Zuschauer mit ins Boot zu holen und zum Mitmachen zu animieren.
Als Robin bei "Little by Little" das erste mal die Harp spielte gab es dann auch den ersten Szenenapplaus.
Es folgten Kracher, wie z.B. "Good Golly Miss Molly, Shot down oder 20 Flight Rock" und nach ca. 45 Minuten
beendeten sie das erste Set mit "King of the Moon" von Nick Hoffman.
Die Band und das Publikum nutzten die Pause zum Rauchen und zum befeuchten der Kehlen.
Nach 20 Minuten startete der zweite Teil der Show mit dem Klassiker "Bird Doggin"
von Gene Vincent.
Die Tanzfläche war sofort wieder gefüllt und leerte sich zum Ende der Show nicht mehr.
Höhepunkte des zweiten Sets waren unter Anderem "High Time Baby" von Spencer Davis, "Shakin`all over"
von Gene Vincent oder "All Day and all of the Night" von den Kinks.
Am Schluss drehten sie wie immer noch mal kräftig auf mit den drei Rock`n`Roll Krachern
"Monkey Monkey, Oh Carol und I`m down" in Folge.
Die Fellows verabschiedeten sich mit dem Hit "Leave me alone", zu dem es im Internet auch ein Video gibt.
Natürlich ließ die Menge die Band nicht ohne Zugabe gehen, welche die Musiker selbstverständlich gerne gaben.
Im Publikum sah ich nur zufrieden Gesichter und hörte nur ein positives Feedback.
Auch der Manager Che Hanzman war mit der Performance sehr zufrieden.
Bei der After-Show Party machte ich das erste Gruppenfoto mit den Fellows und Che.

The Majestic Fellows nach dem Auftritt im Cafe Schiller mit ihrem neuen Manager Che Hanzman ( 3. von links )

Big L & EL Zillos mit guten alten Freunden kurz vor dem Auftritt Ringo Royal, der gute alte HickDicktator & Big L kurz vor dem Auftritt
The Majestic Fellows live beim EasterBunny Shakedown 2008 im Caffe Schiller, Albstadt The Majestic Fellows live beim EasterBunny Shakedown 2008 im Caffe Schiller, Albstadt

The Majestic Fellows live beim EasterBunny Shakedown 2008 im Caffe Schiller, Albstadt

Wie wird die Band in der Punkrock-Hauptstadt Balingen ankommen?
Wir vom National Informer werden berichten, da ja die Lokale Presse den A.. nicht hoch kriegt.


+++ I.Kuwallewitsch, National Informer +++


Mehr Bilder : +++ The Majectic Fellows + EASTER BUNNY SHAKEDOWN 2008 / Cafe Schiller, Albstadt +++






Die Majestic Fellows live am Samstag den 29.03.08 beim Gogo Dance Shakedown
in The BAR , Balingen.

Mehr Bilder : +++ The Majestic Fellows + GOGO DANCE SHAKEDOWN / The Bar, Balingen 2008 +++



Leider hat Mr. Kuwallewitsch auch den A.... nicht hochbekommen bzw. ihn
wegen eines schlimmen Magen Darm Viruses auf dem heimischen Klosett lassen müssen.
Da ich zu dieser Zeit wegen meines abgelaufenen Passes immer noch diverse
Schwierigkeiten hatte, wieder nach Europa zu kommen, musste der Bericht über den Gig
in Balingen leider ausfallen. Die Fotos machte übrigens Timothy Stryngs Bruder.

Zm Glück war ich rechtzeit zur Schow mit den alten Beat-Haudegen The Lords am 26. April
wieder im Land ! Hatte die Band seit Kathmandu ja nicht mehr gesehen.
Ich kam in der Plattenberghalle, im idyllisch gelegenen Ratshausen an,
als die Majestic Fellows gerade mit dem Soundcheck fertig waren.
Man freute sich auch, daß ich wieder im Land war und Ringo Royal lud mich gleich
in den Backstage ein.

National Informer : Seid ihr mit der Bühne und dem Sound zufrieden und habt ihr
die Lords schon kennen gelernt ?
Ringo Royal : Die Bühne ist super, fette Anlage und große Beleuchtung !
Da wir nur wenig Zeit fürs Aufbauen und Soundcheck hatten, müssen wir mal abwarten,
aber da unser Soundmann Max alles im Griff hat, wird schon alles klappen.
Backstage und Verpflegung sind auch spitze, wie du ja siehst.
Coco : Die Lords sind nett und wenn man bedenkt, wie lange sie schon
On The Road sind, auch ganz gut in Form. Unterwegs sein, hält eben jung
und Lord Leo hat noch ganz schön flinke Hände...
Ringo Royal : Ja, wir wurden alle mit freundlichen Worten und Handschlag begrüßt.
Alle sehr zuvorkommend und wir bedanken uns auch sehr beim Organisator
Bürgermeister Michael Maier für seinen Einsatz und das er uns als Anheizer
für diese legendären Zeitzeugen des Beats gebucht hat.
El Zillos : War schon grosses Kino, wie die Leutchen beim Einlass gleich hereingeströmt
sind und der Saal innerhalb weniger Minuten schon völlig mit Lords-Groupies gefüllt war. Übrigens hat mir heute der Schultes höchstpersönlich meine Krawatte gebunden ...!
Timothy Stryngs : Jo denn, lasst uns anfangen, bin schon wieder echt heiß heute !

Ich mischte mich unter das Publikum, daß aus RocknRoll Freunden aller Altersgruppen
bestand und genoss die Show der Majestic Fellows.
Robin Rokko hatte das Publikum gleich wieder auf seiner Seite.
Big L. unterstrich den treibenden Beat mit seinen unverwechselbaren, ausdruckvollem Spiel.
Die Band wuße wie immer die Zuschauer zu begeistern.
Miss Coco verausgabte sich mit Tambourine und beim Tanzen, daß die anwesenen
Fotografen kaum ihre Linse von ihr lassen konnten.
Timothy Strings spielte seine Solos mit Hingabe und Ringo Royal und El Zillos
harmonierten mit Bassläufen und Riffs, daß es eine Freude war.
Bei Robin Rokkos Harpsolo in King Of The Moon gab es Begeisterungsstürme und
die Majetic Fellows wurden nach dem letzten Song, Route 66 mit lauten Zugaberufen und
Beifall erst nach der Zugabe mit Memphis und You Really Got Me von der Bühne gelassen.
Ein denkwürdiger Auftritt, der den Lords ein kochend heißes Publikum hinterließ.

The Lords wurden natürlich dann auch ordentlich abgefeiert und sie gaben dem Publikum
was es verlangte.
Nach dem Auftritt traf man sich noch kurz um sich gegenseitig Repekt zu zollen und
Soundman Max gelang es auch noch ein Gruppenbild mit beiden Bands zu schiessen.

Dabei fielen mir die grossen Ähnlichkeiten von Lord Leo mit Big L. auf. Es gibt auch
Überlieferungen von bekannten, älteren Szenegrößen aus der Gegend,
die damals in den Sechzigern, Lords auf dem Moped mitgenommen haben sollen.
Nun der Mantel der Geschichte verhüllt leider genaueres, aber wir vom
National Informer werden weiter recherchieren.
Es wurde dann im Anwesen von Ringo Royal noch eine zünftige Afterparty mit
Freunden/innen zelebriert, bei der der Hausherr seine Vinylperlen
zum Besten gab und über Big L`s Stammbaum bzw. den kleinen Lord diskutiert wurde.

+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++


Mehr Bilder : The Majestic Fellows / The Lords - Plettenberghalle Ratshausen 2008

Pressebericht : Zollernalbkurier 28.04.2008



Beim 61. Internationalen Filmfest in Cannes sind neben vielen anderen Prominenten
auch die Musiker der Rock`n`Roll Formation "THE MAJESTIC FELLOWS" aus Deutschland
über den roten Teppich gelaufen.
Abgestiegen ist die Band, wie könnte es anders sein, im Luxushotel "Majestic".
In dem, bei den Stars hochbegehrten, Schlaftempel haben die Fellows
die Präsidentensuite gemietet. Man sagt, dass die Suite während der Festspiele
bis zu 30000 Euro pro Nacht kostet.

The Majestic Fellows mit ihren persönlichen Hostessen bei der Pressekonferenz in Cannes

Bei der Pressekonferenz gab die Band bekannt, das sie sich hier mit diversen Regisseuren
und Produzenten treffen werden, die Interesse daran haben, mit den Majestic Fellows
einen Film zu drehen, der von der Anfangszeit der Beatmusik in Deutschland handeln soll.
Noch sei nichts sicher, aber die Chancen für das Projekt stehen gut.
Namen wolle man noch keine nennen, dazu wäre es noch zu früh.
Auffallend war auch, dass sich der Sänger Robin Rokko beim Publikum und bei den
Journalisten größter Beliebtheit erfreute, wie auf dem Foto zu sehen ist.

Robin Rokko umringt von Fans und Paparazzi

Einen Live Auftritt der Fellows in Cannes wird es nicht geben.
Die Band wollte das Festival einfach nur genießen und ein paar Tage Urlaub machen,
bevor sie dann im Studio verschwinden, um die neue Show für die Herbstsaison vorzubereiten.

+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++

Nach Cannes und Fussball EM wurden einige neue Songs ins Repertoire und auf Band aufgenommen
und Ringo Royal ist schon fleissig am mixen, damit bald wieder welche online stehen.
Nach einem aufregenden Gastspiel in der Mongolei beim Naadam-Mehrkampf Fest von Ulan Bator,
Ihr erinnert Euch: Urkahn hatte die Majestic Fellows im Februar( siehe :
National Informer 05 - Notlandung im Himalaya )
dazu eingeladen. Der Bericht folgt demnächst.
Die Ferienzeit ist vorbei, die Band ist wieder in der heimischen Gegend und gab
am 23.08.08 ein Gastspiel ìm Sonnenkeller Balingen.

News vom 10.09.08 / Neue Fotos :

The Majestic Fellows - ROCKNROLL ROCKET SHAKEDOWN - Bilder / Pics


Ein Artikel darüber im Schwarzwälder Boten unter :

SCHWABO vom 26.08.2008



The Majestic Fellows hatten im Winter diesen Jahres Gelegenheit, einen Nachfahren
des berüchtigten Dschingis Khan kennen zu lernen.
Dieser hatte sie, nachdem er ihre Show im Club El Muhamar ( Marokko, Tanger )
miterleben durfte, zum großen, alljährlichen Naadam Fest bei Ulan Bator eingeladen.
Das ließ sich die Band natürlich nicht entgehen ! Urkahn hatte extra ein neues Flugzeug
gechartert, da seine alte Antonow den Absturz in Nepal nicht verkraftete.
Sein Pilot und guter Freund A. Komplotkin war mittlerweile in Rente gegangen. So kam die Band aber sicher in Ulan Bator an.
Das Naadam Fest findet jedes Jahr zu schönsten Sommerzeit zwischen dem 11. und 13. Juli
statt und besteht aus diversen Festlichkeiten und einem sportlichen Wettkampf
bei dem die besten Ringer, Reiter und Bogenschützen des Landes aufeinandertreffen.
Die ganze Stadt war bunt geschmückt und es wimmelte von farbenprächtig gekleideten
Kindern, Frauen und Kriegern. Urkahn holte die Band persönlich vom Flughafen ab,
und nach großem Hallo und herzlichen Umarmungen wurde die Band zum Landsitz des
Gastgebers chauffiert. Dort wurde erst einmal ordentlich getafelt u. in rauhen Mengen
Airag getrunken. Dieses mongolische Nationalgetränk, welches aus vergorener
Stutenmilch hergestellt wird, ist ziemlich gewöhnungsbdürftig, aber äußerst wirksam.
So fuhren die Fellows am nächsten Tag mit ziemlich schweren Kopf durch die mongolische
Steppe, um das Pferderennen zu beobachten, bei dem hauptsächlich Jungen und Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren als Jockeys fungieren.

El Zillos nach dem Pferderennen im Gespräch mit zwei sehr freundlichen, mongolischen Züchtern, die ihm ein Fohlen schenken wollten

Dann bejubelte man Urkahn beim Bogenschießen, da er als der beste aus dem
Wettkampf hervorging und es gab zur Feier des Tage wieder reichlich Airag.
An diesem Abend hatte Urkahn aber auch deutsches Bier ( Khan Bräu ) besorgt,
welches in der Mongolei seit einigen Jahren von einem schwäbische Braumeister
aus Reutlingen gebraut wird und großen Anklang fand.

Big L schaut beim Ringen etwas skeptisch, da sein Favorit nach Punkten hinten lag

Timothy feuert seinen Kämpfer an und gibt ihm noch strategische Tips beim Warmmachen

Am letzten Tag wurden die Ringer lautstark angefeuert, da jeder auf seine Favoriten
gewettet hatte. Miss Coco durfte den Siegern zum Schluß die Trophäen übereichen,
wodurch sich die Kämpfer noch mehr geehrt fühlten.
Am Abend gab es noch ein riesiges Feuerwerk und die Majestic Fellows spielten für die
Sieger und ausgewählte Gäste in Urkahns riesiger Festjurte.
Bei dem fetzigen RocknRoll-Set feierten die Mongolen so ausgelassen, daß der Schweiß die
Zeltwand herunterlief und am nächsten Tag die Bestandteile der Jurte einzeln wieder getrocknet werden mussten.
Nach ein paar Tagen Erholung und Sightseeing mit Urkahn wurde die Band
mit großem Geleit und mongolischer Blasmusik überschwänglich verabschiedet.

+++ E. L. Rodriguez, National Informer +++

Bericht aus dem Schwarzwäder Boten vom 30.09.2008


Neue Fotos aus dem Schiller vom 27.09.2008



Beim diesjährigen Fest der Musik in Medellin, Kolumbien waren die Majestic Fellows als
einzige europäische Band eingeladen.
Nach der Landung auf dem Flughafen Eldorado in Bogota fuhren sie mit dem Tourbus nach Medellin.

Die Fellows vor ihrem Tourbus auf dem Weg nach Medellin

In Medellin angekommen, checkten sie im Hotel Inter Continental ein.
Gleich darauf machten sie sich auf den Weg in die City. Es dauerte nicht lang,
da ließ es sich Timothy Stryngs nicht nehmen mit einheimischen Musikern eine
Akustik-Session zu spielen.

Timothy beim Jammen in der City

Während dessen ließ sich Big L in einer Bar nieder und erfreute sich an einer
Flasche kolumbianischen Rum.

Big L in einer der zahlreichen Bars in Medellin

Am frühen Abend des ersten Tages ihres Aufenthalts gaben die Fellows ein Konzert
unter freiem Himmel auf dem Plaza de la Centro.

Die Fellows live in Medellin

Höhepunkt des Tages war der musikalische Umzug durch die Straßen Medellins,
den die Fellows vom Hotel aus bestaunten.

Rhythmusgruppe beim Umzug durch Medellin

Bei einer Stadtrundfahrt am folgenden Tag wurden die Fellows aller Orts erkannt
und von ihren Fans bejubelt, wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist.

Fans bejubeln die Fellows in Medellin

Die Majestic Fellows werden noch für unbestimmte Zeit auf dem Südamerikanischen
Kontinent bleiben, was mir sehr entgegen kommt, da ich mich somit dem nassen und
kalten Wetter in Deutschland noch eine Weile entziehen kann.

+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++

Die Majestic Fellows Bigband

+++ Achtung +++
The Majestic Fellows werden zusammen mit Musikern der Bogota CityBrass
eine einmalige Bigband-Show auf die Beine stellen.
Die Musiker lernten sich während des momentanen Aufentalts der Fellows
in Kolumbien kennen. Die Idee für das Projekt hatte Manager Che Hanzman.
Allerdings stellten die kolumbianschen Musiker eine Bedingung.
Alle Fellows mussten einen 48 stündigen Party-Marathon a la Columbiana durchhalten.
Natürlich haben die Party erprobten und mehr oder weniger trinkfesten Schwaben
sich keine Blöße gegeben und bis zum Ende der Odyssee anstandslos durchgehalten.
Am Morgen des 3. Tages wurde der Vertag für die Show dann unterschrieben.
Insider wissen, das die Fellows nicht mehr die Jüngsten sind,
das erklärt vermutlich, warum die Band danach 1 Woche das Hotel nicht mehr verlassen hat.
Wie dem auch sei, die Show findet statt und zwar in der Town & Country Hall in Bogota.

Offizielles Pressefoto der Majestic Fellows Bigband



Der National Informer hält Euch wie immer auf dem Laufenden.
+++ I. Kuwallewitsch / National Informer +++



Coming Soon :

The Majestic Fellows im Delta Tau Chi - The Animal House



Flyer - Delta Tau Chi - The Animal House



Kontakt / Booking: Ringo Royal Entertainment




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